Der vierte psychische Sinn aktiviert eine ganz besondere Fähigkeit, nämlich die der Empathie, Telepathie und der Bewusstseinsverlagerung…
Die Dissoziation ist die Technik überhaupt, die ich entwickelt und bereits unterrichtet habe. Sie ist der Schlüssel für sämtliche erreichbare spirituelle Erfahrungen, die man sich nur vorstellen kann, und liefert zudem auch Unterstützung im persönlichen und finanziellen Umfeld. Hier geht es um die zehn psychischen Sinne als Äquivalent zu den fünf physischen Sinnen.
Bewusstseinsverlagerung und Empathie
Die Empathie bezieht sich hier auf die Möglichkeit, dass man sein Gegenüber auf emotionaler Ebene spüren und in der Person lesen kann. Hier sind Lügen und Ablenkung sofort durchschaut.
Man fühlt, wie der andere fühlt und kann daher sogar auf die gleiche Weise empfinden. Man schaltet sich sozusagen gleich und kann aufgrund seiner eigenen Gedanken die des Gegenübers mit Leichtigkeit nachspüren…
Im stärkeren Ausmaß der Telepathie ist es sogar möglich, andere Menschen denken zu hören. Mit viel Übung und Vertrautheit ist es derart zu steigern, dass dieser Sinn über jede Distanz hinweg eingesetzt werden kann. Voraussetzung ist es, dass man lange trainiert und einen Trainingspartner dazu hat, für gemeinsame Experimente.
Absolut spannend verhält sich hierzu die Bewusstseinsverlagerung, nicht nur an andere Orte, sondern auch vor allem in andere Lebewesen. Selbst Vögel, Ameisen, Fliegen, Mücken oder sogar in Bilder, Fotos oder Filme, einfach alles bietet sich hierzu an. Dazu verlagert man sein Bewusstsein durch simple Beobachtung in das gewünschte Objekt oder Lebewesen.
Nichts anderes geschieht auch häufig in den Träumen. In solchen verlagert man sein Bewusstsein in ein alternatives Selbst, das dort in seinem Universum und auf seiner Erde ein eigenes Leben lebt. Man schließt sich mit seinem Bewusstsein an und nimmt wahr, was das alternative Selbst gerade erfährt und behält dabei stets seine eigene Identität. Das Beibehalten der eigenen Identität hat viele Vorteile, die man nicht erwähnen muss, aber macht die Unterscheidung zwischen den alternativen Selbsten sehr schwierig, weil man sich selbst vom Identitätsgefühl her immer gleich fühlt. Man meint, immer derselbe zu sein und dies erschwert auch die Luzidität innerhalb des Träumens.
Zur Anwendung dieses psychischen Sinns habe ich bereits in einem anderen Artikel namens „Bewusstseinsverlagerung und Traumspionage“ zur Sprache gebracht. Darin berichte ich unter Anwendung dieses vierten Sinnes von Verlagerungen meines Bewusstseins in Tiere und sogar in Filme. Es ist unglaublich spannend, beispielsweise wie ein Vogel oder eine Ameise wahrzunehmen.
Vor allem, weil man hierbei Wahrnehmungsgesetze und -barrieren erkennen und begreifen kann, die für gewöhnlich völlig übersehen werden. Das Begreifen solcher verborgenen Barrieren lässt die tiefere Ordnung und Struktur der Wahrnehmung verstehen und ermöglicht die Erkenntnis, dass die Gesetze der Quantenmechanik durchaus auch in unserem Alltag Anwendung finden.
Hier findet sich auch ein Gastbeitrag zu einer Bewusstseinsverlagerung, siehe „Silberfisch„.
Die anderen Teile findet man hier: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
WARNUNG: Der Matrixblog dient lediglich der Aufklärung im Themenbereich Dissoziation und der verständlichen Darstellung diverser Fehlverhalten zu diesem Thema. In keinster Weise sollen solche Praktiken zur Erreichung eines dissoziativen Zustandes verherrlicht oder zur Ausübung animiert werden. Das Ziel ist es, durch Aufklärung möglicher Risiken bei Praktikern und Interessierten einzudämmen und eine allgemeine Wissensbasis zum differenzierten Meinungsaustausch zu schaffen. Für eine differenzierte Meinung genügt es nicht, sich bei nur einer Quelle zu informieren.