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Höchste Geheimhaltung über UAPs Bedeutung – kommt sie ins Schwanken?

UAPs Bedeutung – Höchste Geheimhaltung über UAPs – kommt sie nun ins Schwanken? Das wird von Karl Dell erklärt, der für eine Enthüllung der UFO bzw. UAP-Ergebnisse plädiert…

Lue Elizondo, ehemaliger Leiter des Pentagons Advanced Aerospace Threat Identification Program, erklärt, dass er immer wieder bedroht wird, da er als Whistleblower aus dem Nähkästchen geplaudert hat und merkt an, dass er – und einige andere Whistleblower ebenso – öffentlich erklärt, dass er weder Drogen nimmt, nicht zu Unfällen neigt, keinerlei Selbstmordabsichten besäße und auch nicht in irgendwelche illegalen Aktivitäten verstrickt sei. Sollte er plötzlich versterben oder irgendwas passiere ihm oder seiner Familie, dann wissen man, was passiert ist.

Es sind in der Vergangenheit bereits viele Menschen verstorben, die in irgendeiner Weise beruflich oder privat an dem Thema UAP (UFOs) aktiv interessiert waren, wie beispielsweise Edward Rupelt, der sehr früh an einem Herzinfarkt starb. Ganz plötzlich und unerwartet. James McDonald, ein weiterer Whistleblower, der allein in die Wüste gefahren sei und sich erschossen haben soll und einige andere, denen seltsame Dinge widerfahren sind und daran verstarben. Noch heute geht man davon aus, dass sie “gestorben wurden”, wie man so schön sagt.

UAPs Bedeutung und Vernetzung

Im Jahre 1947 wurde der National Security Act erschaffen, um die Geheimdienste und Agenturen miteinander zu vernetzen, damit eine strikte Geheimhaltung über UFOs gewährleistet wird und jeder, der gegen die Geheimhaltung verstößt, ein vorzeitiges Ableben zu erfahren hat. Auch jeder, der sich diesem Projekt anschließt oder zu einem Geheimnisträger wird, muss einen Vertrag unterschreiben, dass er mit seinem Leben bezahlen darf, wenn er etwas ausplaudert. Dafür wird kein Gericht in Anspruch genommen, sondern die entsprechende Beseitigung wird ziemlich schnell eingeleitet. Da stirbt man dann plötzlich an einem Herzinfarkt oder verunfallt irgendwo. Hier entstanden auch Hinweise darauf, dass die Geheimdienste über eine Herzinfarkt-Waffe verfügen, mit der sie auf einem Menschen zielen und dieser daraufhin sofort tot umfällt.

Taktiken der Geheimhaltung

In diesem ganzen verschachtelten System mit mehreren Interessengruppen, d.h. Geheimdienste, Agenturen und auch spezielle Firmen, werden die Mitarbeiter in Teilbereichen eingesetzt, sodass ein Mitarbeiter nicht wirklich weiß, was der andere für eine Aufgabe besitzt. Auf diese Weise wird verhindert, dass in einem Sonderfall zu viele Informationen an die Öffentlichkeit dringen können. Niemand hat den Gesamtüberblick, der für diese Dienste oder Firmen arbeitet. Doch genau betrachtet, muss es eine Instanz geben, die diesen seltenen Gesamtüberblick besitzt, aber über diese ist rein gar nichts bekannt. Zudem existieren auch keine schriftlichen Berichte. Alles wird mündlich weitergegeben, weil Worte in dieser Hinsicht nicht notiert werden können und eine kurze Lebensdauer aufweisen.

Deathbed Confessions – Die Beichte am Todesbett

Dies ist auch ein Grunde so genannten Deathbed-Confessions (Todesbett-Beichten), bei denen ein Mitarbeiter dieser Agenturen und Firmen unmittelbar vor seinem Tod noch einmal richtig auspackt, da es ihm in diesem Augenblick gleichgültig ist, wenn er verstirbt. Auf diese Weise sind eben häufig Informationen an die Öffentlichkeit gelangt. Doch Beweise existieren in fast allen Fällen keine, denn, wie erwähnt, gibt es keine Dokumente oder Schriftstücke, die die Aussagen eines Whistlewblowers oder eines sterbenden und ehemaligen Mitarbeiters belegen könnten.

Prof. Dr. Diana Pasulka sammelte eine ganze Reihe an Dokumenten und Berichten, die sich mit dem Aufspüren und Bergen von abgestürzten UFOs auseinandergesetzt hat. Solche Momente werden gelegentlich schriftlich festgehalten und sind daher Hinweise auf die Richtigkeit der Existenz solcher Agenturen und Firmen.

Salt Conference und Karl E. Dell

Salt Conference ist eine Konferenz, die seit 2009 existiert und wurde gegründet von Alex Klokus. In einem Interview war der Oberst Karl E. Nell anwesend, der aktiv war bei der Aerospace Executive Senior Military Officer & Corporate Strategist. Er erklärte, dass er absolut davon überzeugt sei, dass es diese nichtmenschliche Intelligenz gibt. Er war in vielen Projekten integriert und zudem auch eine Weile auf der Right Patterson Base, die dafür bekannt ist, dass dort Trümmerteile von UFOs gesammelt werden, um sich solcher Technologie habhaft zu werden.

Nell war zuletzt tätig in der UAP Task Force, einer Spezialtruppe, die sich mit der Abwehr Außerirdischer beschäftigt, falls es mal zu einer Alien-Invasion kommen sollte. Er erklärte auf der Salt Conference, dass er absolut keinen Zweifel daran besitzt, dass es Außerirdische gibt. Mehr noch, er fügte hinzu, dass in den Regierungen nicht gewählte Oberhäupter existieren, die ebenfalls darüber Bescheid wissen (s. Deep State), die ausschließlich hinter den Kulissen arbeiten und mehr wissen als jeder gewählte Präsident. Solche ungewählten Führer wurden ernannt.

Interessant, denn jemand, der solche Hintermänner engagieren und in den Regierungen einsetzen kann, muss mehr Einfluss und Macht haben als jeder Präsident dieser Welt.

Karl Nells Motivation ist, dass er die ganzen Firmen und Agenturen kennt und trotz deren Geheimhaltungsagenda jedoch dafür ist, dass man der Öffentlichkeit alles mitteilen solle, mehr noch, er erklärte, dass die Technologie so brisant und gefährlich sei, dass sie nicht nur einem Land zur Verfügung stehen sollte.

Karl E. Dell und Laura Eisenhower

In einem hebräisch-sprachigen Interview – und auch vonseiten der Enkelin von Ex-Präsident Eisenhower, Laura Eisenhower – wird von beiden Seiten bestätigt, dass der Kontakt zu den Zeiten dieses Präsidenten bereits direkte Kontakte mit Außerirdischen bestehen. Sie boten Technologie an im Austausch für einige Menschen, mit denen sie Experimente machen könnten und für die Option, eine kleine Basis in Area 51 aufbauen zu dürfen.

Eisenhower hat dem zugestimmt, aber unter der Bedingung, dass den Menschen nichts davon offenbart wird, denn laut seiner Einschätzung sei die Menschheit für den First Contact noch nicht bereit. Er befürchtete, dass die Menschheit förmlich durchdrehen würde, wenn sie erführen, dass es tatsächlich Außerirdische gäbe. Natürlich ist das bloße Rechtfertigung, um die erworbene Technologie nur für die USA selbst nutzen zu können und sich somit einen Vorteil zu ermöglichen.

Nun könnte man dieses Interview von Haim Asched auf Hebräisch zum Anlass nehmen, anständig zu spekulieren und überlegen, aus welchem Grund diese speziellen Außerirdischen unbedingt Experimente an einigen Menschen unternehmen wollten. Was war ihre Absicht hierbei? Kartografierten sie das Gehirn? Untersuchten sie ihre DNA? Überprüften sie die Schwachstellen der Menschen?

Das Angebot, Alien-Technologie zu erhalten, klingt leicht nach einem Vertrag mit dem Teufel. Jedenfalls befand sich unter den Angeboten eine Technologie wie die Antigravitation, d.h. mit ihr könnte man eine künstliche Antigravitation für Fahrzeuge aller Art bewirken bzw. auch Fluggeräte aller Art bauen.

Was beherbergen die Firmen, Geheimdienste und Regierungen, dass sie fest entschlossen sind, jeden zu töten, der darüber spricht bzw. sprechen will?


Quellen:
„UFOs – Unidentified Aerial Phänomena Observations, Explanations and Speculations“, Karl Svozil
„Former Israeli Space Security Chief sagt: Aliens existieren, aber die Menschheit ist noch nicht bereit dafür“, Jerusalem Post vom 10.10.2020 (Kontakt der US-Regierung zur Galaktischen Föderation, einer Alien-Instanz jenseits der Erde.
Video-Interview mit Robert Fleischer von Exo-Magazin
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